© Bundesjugendring | flickr.com | CC BY-NC 2.0
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Nils Oskamp wächst in den 1980er Jahren in Dortmund auf. Weil er sich nicht seinen Mitschülern anschließt, die behaupten, der Holocaust sei eine einzige Lüge gewesen, stellen sie sich gegen ihn. Als Schüler kämpft er um sein Überleben, ohne dabei selbst zum Täter zu werden.
Seine autobiografische Graphic Novel „Drei Steine“ ist die einzige authentische in Deutschland als Comic-Buch publizierte Geschichte eines Opfers rechter Gewalt (Stand 2022). Heute arbeitet Nils Oskamp als freier Künstler und gibt Workshops und Lesungen.
Mit Unterstützung der vier Jugendforen der Partnerschaften für Demokratie "in der Mitte Europas" laden wir Nils Oskamp anlässlich der Internationalen Wochen gegen Rassismus 2022 an verschiedene Schule ein.